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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

   
Akte Dürrwald
2020
 
14. 01. 2020  
   
Akte Dürrwald
Interview mit Frank Plasberg WDR Köln

 

Interview mit Frank Plasberg WDR Köln


Krapohl:

Schön Sie hier in der Höhle des Löwen einmal besuchen zu dürfen.

Plasberg:

Das Cafe am Wallrafplatz ist doch keine Löwenhöhle.

Als meine Sekretärin mir gesagt hat, dass Sie heute Mittag auf dem Stundenplan stehen, hat mich das richtig gefreut.

Hier bin ich jetzt, was sind Ihre Fragen?

Krapohl:

Zuerst muss ich Sie natürlich fragen, wie Sie zu den Betrügereien an der Familie Krapohl stehen?

Plasberg:

Nicht nur ich, sondern der ganze WDR sieht das alles rundum positiv.

Da ist jeder gestohlene Euro sein Geld wert.

Besser kann man nicht investieren.

Keine Kosten und kein Risiko.

Nur Ertrag ohne Aufwand.

Besser kann es nicht gehen.

Krapohl:

Kommen wir zur zweiten Frage.

Der WDR ist mittlerweile berühmt dafür, Wahlergebnisse zu manipulieren.

Würden Sie einmal die Angelegenheit aus Ihrer Sicht beleuchten.

Plasberg:

Das mache ich natürlich sehr gerne.

Um das alles richtig einordnen zu können, muss man die Historie bemühen.

Seit es Wahlen gibt, gibt es auch den Wahlbetrug.

Eine Erfolgsgeschichte von 2.500 Jahren.

Die Einzigen, denen es bisher nicht gelungen ist, dass sie Wahlen manipuliert haben, sind die Nazis.

Aber das heißt nichts.

Im Nachkriegsdeutschland wurde vom ersten Tag an betrogen.

In der damaligen DDR ganz offen und dreist.

In Westdeutschland zuerst zaghaft, dann immer dreister.

Den ersten richtigen Schub gab es damals mit der Einführung der Briefwahl.

Da wurde für ganze Kolonnen aus Altersheimen und Krankenhäusern die Stimmzettel zu Gunsten der CDU ausgefüllt.

Und so hat sich das dann von Jahr zu Jahr gesteigert.

Heute kann man sagen, dass die veröffentlichten Zahlen nicht den Willen des Volkes abbilden, sondern den der Herrschenden.

Nehmen wir einmal den Fall Krapohl.

Jede seriöse Regierung hätte längst zurück gezuckt.

Bei dem Aufsehen, das der Fall bisher erzeugt hat, würde doch jeder Durchschnittsdeutsche sagen, die müssten längst Angst haben vor der nächsten Wahl.

Tun sie aber nicht.

Die kommende Bundestagswahl ist ja längst entschieden.

Krapohl:

Wird es denn zu vorgezogenen Neuwahlen kommen oder nicht?

Plasberg:

Das wissen die da oben doch auch noch nicht.

Ich selber glaube nicht an ein vorzeitiges Ende der GROKO.

Dafür sind die alle viel zu geil auf Pöstchen und Luxuspensionen.

Dem WDR ist das alles auch ziemlich egal.

In verschiedenen Gremien wird noch um das ein oder andere Prozent gestritten.

Aber im Großen und Ganzen ist alles festgezurrt.

Lediglich bei den Grünen gibt es noch ein paar Fragezeichen.

An der Basis soll es mittlerweile rumoren.

Das neue Punktesystem macht Ärger.

Wenn es auf Dauer mit denen Probleme gibt, werden wir die 5 Prozent Klausel ziehen.

Dann ist endgültig Schluss mit Grün.

Krapohl:

Das waren sehr unterhaltsame Worte für einen Vormittag.

Leider hatten Sie mir im Vorfeld gesagt, dass Sie nicht all zu lange Zeit haben.

Wir treffen uns demnächst wieder, und setzen das Gespräch fort.

Plasberg:

Gerne jederzeit wieder.

Dann bringe ich schon mal ein paar fertige Zahlen mit, und Sie können Ihren Lesern den Ausgang der nächsten Bundeswahlen mitteilen.

Der WDR war schon immer die Speerspitze der politischen Willensbildung in Deutschland.

Und so soll es auch bleiben.

Krapohl:

Bis die Tage dann.

 

Wolfgang Krapohl

 

 

Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
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krapohl.wolfgang@gmx.de
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